Warum kann ich nicht einfach eine glückliche Mutter sein? Was haben Ansprüche mit meinem inneren Kind zu tun? Und wie kann ich es erlösen?

Kennst Du das auch?

 

Das Kind ist da! Man hat sich auch schon relativ in den Alltag eingegrooved, aber warum fühle ich mich einfach nicht glücklich?

Mein Kind: füttern, pflegen, lieb haben, bespaßen, seinen Bedürfnissen gerecht werden. Mein Haushalt: kochen, putzen, einkaufen, planen. Vielleicht zusätzlich sogar noch Mein Job: organisatorisch, perfektionistisch, alles richtig machen, weil man ja jetzt den Mutterstatus hat und sich nun ja keinen Fehler erlauben darf, geschweige denn Müdigkeit zeigen sollte. Ach ja.. und da war ja noch etwas... Mein Mann... der wünscht sich wahrscheinlich mal wieder seine entspannte Frau zurück, die die ihre Beine schön rasiert hat und gepflegt und mit Leichtigkeit sich ihm hingeben mag. Ach ja... und ich vergaß... da sind ja noch Meine Eltern und meine "Schwiegereltern" bevorzugt die Frauenanteile dieser Familienkonstellation. Die haben natürlich auch noch Einiges zu vermelden und vielleicht sogar Vorschläge, die dringend umgesetzt werden müssen, sonst schadet es noch dem Kind.

 

Und? Was macht das Alles mit Dir? Wo bleibst Du dabei?

 

Wenn Du mit all dem, was ich Dir gerade beschrieben habe super umgehen kannst und Dich das total kalt läßt.. und ich meine das "ehrlich kalt läßt", dann kannst Du jetzt beruhigt wieder in Facebook surfen gehen. ;-)

Wenn nicht, dann solltest Du dringend dran bleiben. Denn ich kann Dir sagen, wie Du den Stress aus dieser Sache nehmen kannst. Und woher es kommt, dass Du das Gefühl hast, all dem gerecht werden zu "müssen".

 

Dazu erzähle ich kurz Etwas von mir. Ich bin Bewusstseinstrainerin und arbeite seit 20 Jahren mit der "Reise zum inneren Kind". Was ist das, fragst Du? Das ist eine wunderschöne, gefühlvolle Methode, um alte Blockaden und Glaubensmuster zu lösen und gleichzeitig sich selbst ganz viel Liebe zu schenken. Hört sich das nicht gut an? Unten beschreibe ich es an einem Beispiel. Das ist immer die beste Art eine Methode zu erklären. :-)
(Wenn du noch mehr über die Reise zum inneren Kind wissen willst, schau gern auf diese Unterseite: Inneres Kind)

 

Und jetzt noch mal zu Dir und Deinen vielen Dingen, die dich tagtäglich auf Trab halten. Was ist das? Warum tust Du dir das an?

Fühl mal in Dich rein. "Könnte das etwas mit ANSPRÜCHEN zu tun haben?" "Ja", sagst Du? Okay... nächste Frage. Fühl nochmal in Dich hinein und sag mir: "Hast Du das Gefühl, dass das Deine eigenen Ansprüche an Dich sind? Oder das sie irgendwann einmal in aufdiktiert wurden? Vielleicht in Deiner Kindheit?"

 

Also ich erkläre Dir das mal so: "Niemand oder Etwas kann Dir das Gefühl geben, dass das Leben anspruchsvoll ist und dass Du auf jeden Fall, alles was auf Dich zukommt, am Besten mit Bravour, meistern musst. Das Geschirr schaut Dich nicht wütend an, wenn Du es nicht abwäschst. Die Krümel am Boden sind nicht am Boden zerstört, wenn Du sie nicht aufsaugst. Dein Kind bekommt sicherlich schon genug Liebe von Dir und wenn es weint, weint es eher, weil es Deinen Stress bemerkt. Die Schwiegemutter wäre im schlimmsten Fall beleidigt."

 

Wenn Du dieses Gefühl von ÜBERGROSSEM ANSPRUCH AN DICH SELBST hast, dann besteht es bereits seit langer Zeit in Dir. Und an dieser Stelle kommen wir zu dem Inneren Kind. In der Psychologie steht das innere Kind für den Anteil in Dir, der unterschiedliche Bedürfnisse, die man als Kind hatte, nicht befriedigt bekommen hat. Oderfür traumatische Erlebnisse, die nie aufgearbeitet wurden.

 

Ich versuche jetzt mal ein Beispiel zu kreieren, wie es einer Frau in der Kindheit ergangen sein könnte, die genau dieses Problem des ANSPRUCHS AN SICH SELBST hat. Der Vater war vielleicht nicht oft da, die Mutter hatte drei Kinder und konnte sich nicht um alle kümmern, da sie auch noch zusätzlich arbeiten ging. Die Kinder waren oft bei der Oma. Es fehlte an Liebe und Zuneigung, an Zeit und Empathie für dieses kleine Kind. Und es litt. Es versuchte unterschiedlichste Kombinationen aus, um von der Mutter mehr Aufmerksamkeit zu bekommen oder von dem Vater, wenn er dann mal zu Hause war. Und viele Kombinationen klappten nicht. Der Mutter ein schönes Bild malen, dem Vater die ganzen Schuhe putzen. Und es wurde dennoch nicht gesehen. Aber halt... eine Sache gab es dann doch. Wenn die Mutter sagte:"Putz Dein Zimmer, sei ein ordentliches Kind" und es befolgte das, dann gab es ein kleines Lob. Und da freute sich das Kind, wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen. Oder der Vater kam nach Hause und fragte:"Na, hat mein Kind denn gute Noten mit nach Hause gebracht?" Oh ja, das hatte es, denn es hatte schon verstanden, wenn es ablieferte, dann bekam es auch Etwas. Nämlich ein winzige Art von Zuwendung, was es als Liebe definierte. Und aus diesem Grund schaute es ganz genau, erst auf Ihre Eltern... wann die einen Anspruch an sie stellten, dass sie diesen dann auch zügig erfüllte, damit sie sich das kleine bisschen Zuwendung, was dadurch entstand, abholen konnte. Später übertrug es diese Kombination auch auf alle anderen Menschen, die um sie herum waren. Und es entstand ein Muster. Ein Muster, das ganz tief verankert in dem inneren Kind sitzt, auch wenn diese Frau jetzt vielleicht schon Ende 30 ist.

 

Diese Geschichte könnte ich jetzt noch weiter ausschmücken. Mit der Zeit, als man entschied, welche Ausbildung man macht, wo man hinzieht, wie oft man sich bei den Eltern meldet, welchen Job man ausüben möchte, was für einen Mann man heiraten sollte.

 

Es gibt so viele Arten von Ansprüchen. Und ich fragte, was machen diese Ansprüche mit Dir? Es ist wie in einem Hamsterrad. Ein neuer Anspruch taucht auf. Vielleicht aus einem alten Glaubenssatz deiner Mutter "Die Wohnung muss immer aufgeräumt sein, man weiß nie wann Gäste kommen." Oder von deinem Vater:"Lern einen richtigen Job. Als Künstlerin ernährt man sich von Wasser und Brot." Schlimmer noch die Ansprüche in Bezug auf den Umgang mit seinem eigenen Kind, so z.B. "Du musst das Kind schreien lassen, das ist gut für seine Lungen." Oder "Du verwöhnst Dein Kind, damit wirst Du später viel Ärger haben. Es muss auch mal ohne Mutter klar kommen."

 

Und dieses Hamsterrad von Ansprüchen von Aussen und Deinem inneren Kind, was diesen Ansprüchen gerecht werden möchte, damit es ein "gutes Mädchen" ist, machen Dich fertig, laugt Dich aus. Wie um Himmels Willen, sollst Du das Alles schaffen? Glücklich? Glücklich ist was anderes. Und wenn Du dich mal ausruhen möchtest, überkommt Dich noch das schlechte Gewissen, denn es kennt ja Deine Liste von Ansprüchen und fordert Dich auf, diese zu erledigen.

 

Mit der Reise zum inneren Kind, kannst Du dein kleines Mädchen besuchen gehen. Genau in der Situation, wo es anfing dieses Muster zu bilden. Dieses Muster, was immer noch läuft. Du wirst sie kennenlernen und DU wirst ihre neue Bezugsperson. Eine Art Ersatzmama (falls diesen Text Männer lesen, dann Ersatzpapa) und zwar die "LIEBEVOLLSTE MUTTER DER WELT". Du wirst sie abholen aus ihrem PFLICHTGEFÜHL, Du wirst sie umarmen und ihr sagen, dass Du sie genauso liebst, wie sie ist und dass sie Nichts dafür tun musst. Du wirst ihr Liebe und Geborgenheit schicken und Lob und Zuwendung. Jedes Gefühl, dass ihr damals gefehlt hat und weswegen sie dieses Muster entwickelte. Und es wird sich wunderbar anfühlen. Endlich NICHTS mehr tun MÜSSEN. Nur noch KÖNNEN, wenn man will. Und dadurch, dass Du deinem inneren Kind den Druck nimmst, die Ansprüche nimmst und es ja in Dir wohnt, ein Bestandteil Deines Selbst ist, wirst auch Du all diese Dinge automatisch loslassen.

 

Eins ist klar, ich kann Dir nicht deine Stunden reduzieren, die Du auf der Arbeit bist, auch nicht die Kraft geben, die Du für Dein Kind oder Deinen Haushalt brauchst und auch nicht die Energie geben, noch für deinen Mann da zu sein.

ABER! Ich kann Dir helfen Dein Pflichtgefühl, Deinen Anspruch loszulassen, Dich aufzutanken mit Selbstliebe und dann wird eine große Last von Dir fallen, wenn Du diesen alten Druck nicht mehr hast. Automatisch wirst Du mehr Kraft haben, entspannter und glücklicher sein. Und das kommt ausser Dir auch allen anderen zugute, die in Deinem Umfeld sind.

 

Und ganz wichtig! Wenn Du all diese Ansprüche losgeworden bist, kannst du hinter den ganzen Aufgabenfeldern, endlich mal wieder Eines sehen... und zwar DICH! Und was braucht ein Kind mehr, als eine glückliche Mutter?

 

Für Alle, die dieses Thema berührt hat und sich von mir Ihr persönliches Muster ihres inneren Kindes aufzeigen lassen wollen, biete ich derzeit ein 30. min. Telefonat an. In diesem Telefonat kannst Du mir dann ganz genau beschreiben, wie es Dir geht, wie Dein Druck aussieht, auf welchen Ebenen er stattfindet, wie Du das mit deiner Urfamilie verbindest und ich werde dadruch erkennen, wann Dein inneres Kind entstanden ist, welches Muster es aufgebaut hat und welches Gefühl es braucht, um den ANSPRUCH und die PFLICHT loszulassen.

 

Solltest Du nach dem Telefonat fühlen, dass Dein inneres Kind erlöst werden sollte, freue ich mich natürlich darüber, wenn wir danach gemeinsam hier in Eutin oder per Skype oder Telefon Dein inneres Kind zu Dir zurück bringen und es von dieser Last befreien.

 

Ich freue mich auf Dich.
Alles Liebe

Yvonne

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